| PZN | 04950922 |
| Производитель | Wörwag Pharma GmbH & Co. KG |
| Форма | Мазь |
| Ёмкость | 50 g |
| Рецепт | нет |
|
10.98 €
|
Zusammensetzung
100 g Salbe enthalten: Wirkstoff: 0,24-1,02 g Auszug aus Cayennepfeffer (11-30:1), entsprechend 50 mg Capsaicinoide, berechnet als Capsaicin. Auszugsmittel: Propan-2-o; Sonstige Bestandteile: Kaliumsorbat, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Propylenglycol, Cetylstearylalkohol,Decyloleat, Glycerolmonostearat, Wollwachs (enthält Butylhydroxytoluol), Macrogol-20-glycerolmonostearat, gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete
Capsamol-Salbe ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Muskelschmerzen. Es wird angewendet bei schmerzhaftem Muskelhartspann (schmerzhafte Muskelverspannung) im Schulter-Arm-Bereich sowie im Bereich der Wirbelsäule.
Der Patient wird in der Gebrauchsinformation auf folgendes hingewiesen:
Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/ oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit oder bekannter Allergie gegen Cayennepfeffer-Zubereitungen, Sorbinsäure, Kaliumsorbat oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Präparates.
Nebenwirkungen
In selten Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen (urtikarielles Exanthem) auftreten. Sehr häufig kommt es nach dem Auftragen der Salbe zu einem brennenden oder stechenden Schmerz mit auftretender Rötung und Wärmeentwicklung.
Das ist Ausdruck der einsetzenden Wirkung und klingt normalerweise im weiteren Behandlungsverlauf ab. Daher sollte diese, im allgemeinen milde lokale Reaktion, im Interesse des langfristig zu erwartenden therapeutischen (schmerzstillenden) Effektes, möglichst toleriert werden. Wenn diese Reaktion als zu stark empfunden wird, sind die betroffenen Hautbezirke gründlich mit kaltem Wasser und Seife oder einem indifferenten Öl von dem aufgetragenen Arzneimittel zu befreien.
Bei Einatmung oder Kontakt mit der Nasenschleimhaut kann es zu Husten oder Niesreiz führen. Überdosierung: Bei längerer Anwendung am gleichen Anwendungsort ist mit einer reversiblen Schädigung der sensiblen Nerven zu rechnen. Sollte die Wärmeentwicklung auf der Haut als zu stark empfunden werden, können überschüssige Salbenreste mit kaltem Wasser und Seife oder mit Hautcreme oder einem indifferenten Öl entfernt werden.
Zusammensetzung
100 g Salbe enthalten: Wirkstoff: 0,24-1,02 g Auszug aus Cayennepfeffer (11-30:1), entsprechend 50 mg Capsaicinoide, berechnet als Capsaicin. Auszugsmittel: Propan-2-o; Sonstige Bestandteile: Kaliumsorbat, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Propylenglycol, Cetylstearylalkohol,Decyloleat, Glycerolmonostearat, Wollwachs (enthält Butylhydroxytoluol), Macrogol-20-glycerolmonostearat, gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete
Capsamol-Salbe ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Muskelschmerzen. Es wird angewendet bei schmerzhaftem Muskelhartspann (schmerzhafte Muskelverspannung) im Schulter-Arm-Bereich sowie im Bereich der Wirbelsäule.
Der Patient wird in der Gebrauchsinformation auf folgendes hingewiesen:
Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/ oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit oder bekannter Allergie gegen Cayennepfeffer-Zubereitungen, Sorbinsäure, Kaliumsorbat oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Präparates.
Nebenwirkungen
In selten Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen (urtikarielles Exanthem) auftreten. Sehr häufig kommt es nach dem Auftragen der Salbe zu einem brennenden oder stechenden Schmerz mit auftretender Rötung und Wärmeentwicklung.
Das ist Ausdruck der einsetzenden Wirkung und klingt normalerweise im weiteren Behandlungsverlauf ab. Daher sollte diese, im allgemeinen milde lokale Reaktion, im Interesse des langfristig zu erwartenden therapeutischen (schmerzstillenden) Effektes, möglichst toleriert werden. Wenn diese Reaktion als zu stark empfunden wird, sind die betroffenen Hautbezirke gründlich mit kaltem Wasser und Seife oder einem indifferenten Öl von dem aufgetragenen Arzneimittel zu befreien.
Bei Einatmung oder Kontakt mit der Nasenschleimhaut kann es zu Husten oder Niesreiz führen. Überdosierung: Bei längerer Anwendung am gleichen Anwendungsort ist mit einer reversiblen Schädigung der sensiblen Nerven zu rechnen. Sollte die Wärmeentwicklung auf der Haut als zu stark empfunden werden, können überschüssige Salbenreste mit kaltem Wasser und Seife oder mit Hautcreme oder einem indifferenten Öl entfernt werden.