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Zusammensetzung von CAPTOGAMMA 12,5 Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Stearinsäure
- Cellulose, mikrokristalline
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Bluthochdruck
- Herzmuskelschwäche
- Herzinfarkt mit gestörter Funktion der linken Herzkammer
- Nierenerkrankung als Folge einer Zuckerkrankheit
Bluthochdruck:
- Zu Beginn: 2mal täglich 1 Tablette
- Wenn mit dieser Menge keine Blutdrucknormalisierung erreicht wird, kann die Menge auf 2mal 2 Tabletten oder 1mal 4 Tabletten pro Tag erhöht werden.
- Mengenerhöhungen sollten im Abstand von drei Wochen erfolgen.
- Dauereinnahme: 4 Tabletten pro Tag
- Höchstmenge: 12 Tabletten pro Tag
Herzmuskelschwäche:
- Zu Beginn: 2mal täglich 1/2 Tablette
- Menge nur schrittweise und abhängig von der Besserung der Beschwerden erhöhen
- Dauereinnahme: 2-6 Tabletten pro Tag
Nach Herzinfarkt mit gestörter Funktion der linken Herzkammer:
- Am ersten Einnahmetag 1/2 Tablette
- Wenn diese Menge gut vertragen wird, die Menge am Folgetag auf 3mal 1 Tablette täglich erhöhen.
- Die Menge dann innerhalb der nächsten Tage auf 2-3mal täglich 2 Tabletten erhöhen
- Bei guter Verträglichkeit weitere Mengenerhöhung auf höchstens 3mal täglich 4 Tabletten innerhalb der nächsten Wochen
Nierenerkrankung als Folge einer Zuckerkrankheit
- 6 Tabletten pro Tag
Über 65-jährige und verminderte Leberfunktion:
- Zu Beginn: 2mal täglich 1/2 Tablette
- Dauereinnahme: 2-4 Tabletten täglich
- Tageshöchstmenge: 8 Tabletten täglich
Mäßig eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 20-59 ml/min bzw. Serumkreatinin 1,8-5 mg/dl):
- Zu Beginn: 2mal täglich 1/2 Tablette
- Dauereinnahme: 2-4 Tabletten täglich
- Tageshöchstmenge: 6 Tabletten täglich
Schwere Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance 20 ml/min bzw. Serum-Kreatinin 5 mg/dl):
- 1/2-2 Tabletten pro Tag
Kinder ab 6 Jahre (ca. 20kg Körpergewicht):
- Zu Beginn: 1mal täglich 1/2 Tablette
- Dauereinnahme: 2mal täglich 1 Tablette
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln zur Entwässerung kann der blutdrucksenkende Effekt verstärkt werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln die das Immunsystem unterdrücken oder Arzneimitteln gegen Tumore muss das Blutbild kontrolliert werden.
- Eine Allergiebehandlung (Desensibilisierung) gegen Insektengifte (z.B. Bienen-, Wespenstich) und gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels kann zu lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen (z.B. Blutdruckabfall, Atemnot, Erbrechen, allergische Hautreaktionen) führen.
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel, Herzmuskelschwäche nach einem Herzinfarkt oder schwerer Bluthochdruck können bei Einnahmebeginn zu einem übermäßigen Blutdruckabfall führen.
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel vor Einnahmebeginn ausgleichen
- Die erstmalige Einnahme, aber auch die Erhöhung der Menge muss durch einen Arzt überwacht werden.
- Bei starker Hautreaktion muss sofort der Arzt aufgesucht und gegebenenfalls die Einnahme abgebrochen werden.
- Bei Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung muss umgehend der Arzt aufgesucht werden.
- Vor einer Einnahme des Arzneimittels muss die Nierenfunktion überprüft werden.
- Bei plötzlicher Schwellung von Haut und Schleimhäuten, v.a. im Gesicht und Rachen (angioneurotisches Ödem) muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Verschluss der Nierengefäße (beidseitig bzw. einseitig bei Einzelniere)
- Nierentransplantation
- Verengung der in die Hauptschlagader mündenden Herzklappe
- Verengung der linken Herzklappe
- Herzmuskelverdickung
- Schock ausgehend vom Herzen
- Erniedrigtem Blutdruck
- Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus)
Das Arzneimittel nur nach sehr kritischer Nutzen-Risiko-Abwägung einnehmen bei:
- Schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance 30 ml/min)
- Dialyse
- Lebererkrankungen
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Eiweiß im Urin (mehr als 1g Eiweiß pro Tag)
- Gestörtem Mineralstoffhaushalt
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Haut und verschiedene Organe (Lupus erythematodes)
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Gefäße und Bindegewebe mit Hautveränderungen (Sklerodermie)
Einnahme nur mit intensiver Überwachung von Blutdruck und Blutwerte bei:
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel
- Eingeschränkter Nierenfunktion
- Stark erhöhtem Blutdruck
- Über 65-jährigen
- Schwerer Herzmuskelschwäche
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Es liegen keine Erfahrungen über eine Einnahme in der Stillzeit vor und es sollte daher abgestillt werden.
- Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen
Zusammensetzung von CAPTOGAMMA 12,5 Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Stearinsäure
- Cellulose, mikrokristalline
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Bluthochdruck
- Herzmuskelschwäche
- Herzinfarkt mit gestörter Funktion der linken Herzkammer
- Nierenerkrankung als Folge einer Zuckerkrankheit
Bluthochdruck:
- Zu Beginn: 2mal täglich 1 Tablette
- Wenn mit dieser Menge keine Blutdrucknormalisierung erreicht wird, kann die Menge auf 2mal 2 Tabletten oder 1mal 4 Tabletten pro Tag erhöht werden.
- Mengenerhöhungen sollten im Abstand von drei Wochen erfolgen.
- Dauereinnahme: 4 Tabletten pro Tag
- Höchstmenge: 12 Tabletten pro Tag
Herzmuskelschwäche:
- Zu Beginn: 2mal täglich 1/2 Tablette
- Menge nur schrittweise und abhängig von der Besserung der Beschwerden erhöhen
- Dauereinnahme: 2-6 Tabletten pro Tag
Nach Herzinfarkt mit gestörter Funktion der linken Herzkammer:
- Am ersten Einnahmetag 1/2 Tablette
- Wenn diese Menge gut vertragen wird, die Menge am Folgetag auf 3mal 1 Tablette täglich erhöhen.
- Die Menge dann innerhalb der nächsten Tage auf 2-3mal täglich 2 Tabletten erhöhen
- Bei guter Verträglichkeit weitere Mengenerhöhung auf höchstens 3mal täglich 4 Tabletten innerhalb der nächsten Wochen
Nierenerkrankung als Folge einer Zuckerkrankheit
- 6 Tabletten pro Tag
Über 65-jährige und verminderte Leberfunktion:
- Zu Beginn: 2mal täglich 1/2 Tablette
- Dauereinnahme: 2-4 Tabletten täglich
- Tageshöchstmenge: 8 Tabletten täglich
Mäßig eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 20-59 ml/min bzw. Serumkreatinin 1,8-5 mg/dl):
- Zu Beginn: 2mal täglich 1/2 Tablette
- Dauereinnahme: 2-4 Tabletten täglich
- Tageshöchstmenge: 6 Tabletten täglich
Schwere Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance 20 ml/min bzw. Serum-Kreatinin 5 mg/dl):
- 1/2-2 Tabletten pro Tag
Kinder ab 6 Jahre (ca. 20kg Körpergewicht):
- Zu Beginn: 1mal täglich 1/2 Tablette
- Dauereinnahme: 2mal täglich 1 Tablette
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln zur Entwässerung kann der blutdrucksenkende Effekt verstärkt werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln die das Immunsystem unterdrücken oder Arzneimitteln gegen Tumore muss das Blutbild kontrolliert werden.
- Eine Allergiebehandlung (Desensibilisierung) gegen Insektengifte (z.B. Bienen-, Wespenstich) und gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels kann zu lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen (z.B. Blutdruckabfall, Atemnot, Erbrechen, allergische Hautreaktionen) führen.
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel, Herzmuskelschwäche nach einem Herzinfarkt oder schwerer Bluthochdruck können bei Einnahmebeginn zu einem übermäßigen Blutdruckabfall führen.
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel vor Einnahmebeginn ausgleichen
- Die erstmalige Einnahme, aber auch die Erhöhung der Menge muss durch einen Arzt überwacht werden.
- Bei starker Hautreaktion muss sofort der Arzt aufgesucht und gegebenenfalls die Einnahme abgebrochen werden.
- Bei Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung muss umgehend der Arzt aufgesucht werden.
- Vor einer Einnahme des Arzneimittels muss die Nierenfunktion überprüft werden.
- Bei plötzlicher Schwellung von Haut und Schleimhäuten, v.a. im Gesicht und Rachen (angioneurotisches Ödem) muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Verschluss der Nierengefäße (beidseitig bzw. einseitig bei Einzelniere)
- Nierentransplantation
- Verengung der in die Hauptschlagader mündenden Herzklappe
- Verengung der linken Herzklappe
- Herzmuskelverdickung
- Schock ausgehend vom Herzen
- Erniedrigtem Blutdruck
- Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus)
Das Arzneimittel nur nach sehr kritischer Nutzen-Risiko-Abwägung einnehmen bei:
- Schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance 30 ml/min)
- Dialyse
- Lebererkrankungen
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Eiweiß im Urin (mehr als 1g Eiweiß pro Tag)
- Gestörtem Mineralstoffhaushalt
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Haut und verschiedene Organe (Lupus erythematodes)
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Gefäße und Bindegewebe mit Hautveränderungen (Sklerodermie)
Einnahme nur mit intensiver Überwachung von Blutdruck und Blutwerte bei:
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel
- Eingeschränkter Nierenfunktion
- Stark erhöhtem Blutdruck
- Über 65-jährigen
- Schwerer Herzmuskelschwäche
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Es liegen keine Erfahrungen über eine Einnahme in der Stillzeit vor und es sollte daher abgestillt werden.
- Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen