Посмотреть перевод в
Google,
Yandex,
Bing
Zusammensetzung von MAALOXAN 25 mVal Liquid10ml Susp. enthält
Wirkstoffe
- 230 mg Aluminiumoxid
- 400 mg Magnesiumhydroxid
- Algeldrat
Hilfsstoffe
- Karamell-Aroma
- Sahne-Aroma
- Saccharin natrium
- Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
- Mannitol
- Wasser, gereinigtes
- Pfefferminzöl
- Pfefferminzöl
- Wasserstoffperoxid-Lösung 30%
- Citronensäure monohydrat
- Chlorhexidin digluconat
- Sorbitol 70
zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
- Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
Erwachsene nehmen 1 - 2 Stunden nach jeder Mahlzeit und unmittelbar vor dem Schlafengehen 1 - 2 Beutel unverdünnt ein. Die tägliche Dosis sollte 4 - 6 Beutel nicht überschreiten.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell in einem Abstand von 2 Stunden erfolgen.
Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magenmitteln mit anderen Medikamenten kann deren Aufnahme verändern. Bedeutsame Aufnahmeverminderungen sind für Tetrazykline, Chinolone (z.B. Ciprofloxacin, Norfloxacin) und Cephalosporine beschrieben.
Geringere Aufnahmeeinschränkungen finden sich für Chloroquin, Allopurinol, nicht steroidale Antirheumatika (z.B. Diclofenac, Naproxen), Digoxin, Isoniazid, Captopril, Atenolol und Propranolol, Dicumarol, Levothyroxin, Ketoconazol, Gabapentin, H2-Blocker, Diphosphonate, Eisenverbindungen und Chlorpromazin.
Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollte ein Abstand von 2 Stunden zwischen der Einnahme von säurebindenden Magenmitteln und anderen Medikamenten eingehalten werden.
- häufig treten weiche Stühle auf
- in Einzelfällen Durchfälle
- bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Diät kann es zur Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung kommen.
Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Medikament darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Hypophosphatämie (erniedrigte Blutphosphatspiegel) nicht angewendet werden.
Bei Kinder unter 12 Jahren soll das Arzneimittel nicht angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Das Arzneimittel enthält Sorbitol. Patienten mit angeborener Fructose-Unverträglichkeit sollten das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.
Den Beutel vor Gebrauch kräftig durchkneten, schütteln und an der markierten Stelle aufreißen. Der Beutelinhalt wird entweder auf einen Löffel gegeben oder direkt in den Mund entleert. Die Lösung schmeckt nach Sahne-Karamel.
Bleiben die Beschwerden unter der Therapie länger als 2 Wochen bestehen, sollten diese klinisch abgeklärt werden.
Zusammensetzung von MAALOXAN 25 mVal Liquid10ml Susp. enthält
Wirkstoffe
- 230 mg Aluminiumoxid
- 400 mg Magnesiumhydroxid
- Algeldrat
Hilfsstoffe
- Karamell-Aroma
- Sahne-Aroma
- Saccharin natrium
- Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
- Mannitol
- Wasser, gereinigtes
- Pfefferminzöl
- Pfefferminzöl
- Wasserstoffperoxid-Lösung 30%
- Citronensäure monohydrat
- Chlorhexidin digluconat
- Sorbitol 70
zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
- Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
Erwachsene nehmen 1 - 2 Stunden nach jeder Mahlzeit und unmittelbar vor dem Schlafengehen 1 - 2 Beutel unverdünnt ein. Die tägliche Dosis sollte 4 - 6 Beutel nicht überschreiten.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell in einem Abstand von 2 Stunden erfolgen.
Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magenmitteln mit anderen Medikamenten kann deren Aufnahme verändern. Bedeutsame Aufnahmeverminderungen sind für Tetrazykline, Chinolone (z.B. Ciprofloxacin, Norfloxacin) und Cephalosporine beschrieben.
Geringere Aufnahmeeinschränkungen finden sich für Chloroquin, Allopurinol, nicht steroidale Antirheumatika (z.B. Diclofenac, Naproxen), Digoxin, Isoniazid, Captopril, Atenolol und Propranolol, Dicumarol, Levothyroxin, Ketoconazol, Gabapentin, H2-Blocker, Diphosphonate, Eisenverbindungen und Chlorpromazin.
Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollte ein Abstand von 2 Stunden zwischen der Einnahme von säurebindenden Magenmitteln und anderen Medikamenten eingehalten werden.
- häufig treten weiche Stühle auf
- in Einzelfällen Durchfälle
- bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Diät kann es zur Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung kommen.
Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Medikament darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Hypophosphatämie (erniedrigte Blutphosphatspiegel) nicht angewendet werden.
Bei Kinder unter 12 Jahren soll das Arzneimittel nicht angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Das Arzneimittel enthält Sorbitol. Patienten mit angeborener Fructose-Unverträglichkeit sollten das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.
Den Beutel vor Gebrauch kräftig durchkneten, schütteln und an der markierten Stelle aufreißen. Der Beutelinhalt wird entweder auf einen Löffel gegeben oder direkt in den Mund entleert. Die Lösung schmeckt nach Sahne-Karamel.
Bleiben die Beschwerden unter der Therapie länger als 2 Wochen bestehen, sollten diese klinisch abgeklärt werden.