NARAMIG Filmtabletten 12 ST

PZN 02465536
Производитель ucb innere medizin gmbh & co. kg
Форма Таблетки покрытые оболочкой
Ёмкость 12 St
Рецепт да
49.21 €

Аннотация


Посмотреть перевод в Google, Yandex, Bing
Zusammensetzung von NARAMIG Filmtabletten
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 2.50 mg Naratriptan
  • 2.77 mg Naratriptan hydrochlorid
Hilfsstoffe
  • Magnesium stearat
  • Croscarmellose natrium
  • Hypromellose
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Triacetin
  • Lactose
  • Titandioxid
  • Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz

Anwendungsgebiete von NARAMIG Filmtabletten

- Kopfschmerzphasen bei Migräneanfällen mit und ohne Aura

Dosierung von NARAMIG Filmtabletten

Erwachsene (18 bis 65 Jahre):
- 1 Filmtablette (2,5 mg Naratriptan)
- Wenn nach der ersten Filmtablette eine Besserung eingetreten ist, die Migräneschmerzen aber wiederkommen, kann frühestens 4 Stunden nach der ersten Tablette eine zweite Filmtablette eingenommen werden.
- Insgesamt sollten nicht mehr als 2 Filmtabletten (5 mg Naratriptan) innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.
- Wenn man auf die erste Dosis nicht anspricht, sollte für dieselbe Attacke keine zweite Dosis eingenommen werden.
- Naratriptan kann bei nachfolgenden Attacken wieder angewendet werden.

Wechselwirkungen von NARAMIG Filmtabletten

- Nach der Einnahme von Naratriptan sollten mindestens 24 Stunden vergangen sein, bevor ein Ergotamin haltiges Präparat eingenommen wird. Bei gleichzeitiger Einnahme von Ergotamin besteht die Möglichkeit, dass das Risiko für Herzanfälle ansteigt.
- Umgekehrt sollten mindestens 24 Stunden zwischen der Anwendung eines Ergotamin-haltigen Präparates und der Einnahme von Naratriptan liegen.
- Bei gemeinsamer Anwendung von Triptanen und pflanzlichen Medikamenten, die Johanniskraut enthalten, können häufiger Nebenwirkungen auftreten.

Sonstige Hinweise zu NARAMIG Filmtabletten

- Naratriptan sollte nur bei eindeutiger Diagnose einer Migräne angewendet werden.
- Naratriptan ist nicht zur Vorbeugung der Migräne angezeigt.
- Bei Herzbeschwerden sollte eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
- Heranwachsenden (12 bis 17 Jahre), Kindern unter 12 Jahren und Älteren über 65 Jahre wird die Anwendung nicht empfohlen.

Gegenanzeigen zu NARAMIG Filmtabletten

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzkrankheit, Angina pectoris
- Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen
- Schlaganfall oder vorübergehenden Gehirndurchblutungsstörungen in der Vorgeschichte
- Mäßigem bis schwerem Bluthochdruck
- Schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
- Starken Rauchern oder Rauchern, die Nikotinersatz anwenden

Schwangerschaft und Stillzeit zu NARAMIG Filmtabletten

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Die Anwendung von Naratriptan sollte nur dann bei Schwangeren in Betracht gezogen werden, wenn der Nutzen für die Mutter ein mögliches Risiko für das Kind überwiegt.
- Es wurden keine Studien an stillenden Frauen durchgeführt, um den Übergang vo Naratriptan in die Muttermilch zu bestimmen.
- Daher wird empfohlen, mindestens 24 Stunden nach der Einnahme nicht zu stillen, um eine Wirkstoffaufnahme des Säuglings zu minimieren.

Anwendung zu NARAMIG Filmtabletten

- Die Filmtabletten werden unzerkaut mit Wasser eingenommen.
- Die Filmtabletten sollten so früh wie möglich nach Auftreten des Migränekopfschmerzes angewendet werden. Sie sind aber auch zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalls wirksam.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/2465536/Beipackzettel-NARAMIG-Filmtabletten-12-St.pdf
Zusammensetzung von NARAMIG Filmtabletten
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 2.50 mg Naratriptan
  • 2.77 mg Naratriptan hydrochlorid
Hilfsstoffe
  • Magnesium stearat
  • Croscarmellose natrium
  • Hypromellose
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Triacetin
  • Lactose
  • Titandioxid
  • Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz

Anwendungsgebiete von NARAMIG Filmtabletten

- Kopfschmerzphasen bei Migräneanfällen mit und ohne Aura

Dosierung von NARAMIG Filmtabletten

Erwachsene (18 bis 65 Jahre):
- 1 Filmtablette (2,5 mg Naratriptan)
- Wenn nach der ersten Filmtablette eine Besserung eingetreten ist, die Migräneschmerzen aber wiederkommen, kann frühestens 4 Stunden nach der ersten Tablette eine zweite Filmtablette eingenommen werden.
- Insgesamt sollten nicht mehr als 2 Filmtabletten (5 mg Naratriptan) innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.
- Wenn man auf die erste Dosis nicht anspricht, sollte für dieselbe Attacke keine zweite Dosis eingenommen werden.
- Naratriptan kann bei nachfolgenden Attacken wieder angewendet werden.

Wechselwirkungen von NARAMIG Filmtabletten

- Nach der Einnahme von Naratriptan sollten mindestens 24 Stunden vergangen sein, bevor ein Ergotamin haltiges Präparat eingenommen wird. Bei gleichzeitiger Einnahme von Ergotamin besteht die Möglichkeit, dass das Risiko für Herzanfälle ansteigt.
- Umgekehrt sollten mindestens 24 Stunden zwischen der Anwendung eines Ergotamin-haltigen Präparates und der Einnahme von Naratriptan liegen.
- Bei gemeinsamer Anwendung von Triptanen und pflanzlichen Medikamenten, die Johanniskraut enthalten, können häufiger Nebenwirkungen auftreten.

Sonstige Hinweise zu NARAMIG Filmtabletten

- Naratriptan sollte nur bei eindeutiger Diagnose einer Migräne angewendet werden.
- Naratriptan ist nicht zur Vorbeugung der Migräne angezeigt.
- Bei Herzbeschwerden sollte eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
- Heranwachsenden (12 bis 17 Jahre), Kindern unter 12 Jahren und Älteren über 65 Jahre wird die Anwendung nicht empfohlen.

Gegenanzeigen zu NARAMIG Filmtabletten

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzkrankheit, Angina pectoris
- Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen
- Schlaganfall oder vorübergehenden Gehirndurchblutungsstörungen in der Vorgeschichte
- Mäßigem bis schwerem Bluthochdruck
- Schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
- Starken Rauchern oder Rauchern, die Nikotinersatz anwenden

Schwangerschaft und Stillzeit zu NARAMIG Filmtabletten

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Die Anwendung von Naratriptan sollte nur dann bei Schwangeren in Betracht gezogen werden, wenn der Nutzen für die Mutter ein mögliches Risiko für das Kind überwiegt.
- Es wurden keine Studien an stillenden Frauen durchgeführt, um den Übergang vo Naratriptan in die Muttermilch zu bestimmen.
- Daher wird empfohlen, mindestens 24 Stunden nach der Einnahme nicht zu stillen, um eine Wirkstoffaufnahme des Säuglings zu minimieren.

Anwendung zu NARAMIG Filmtabletten

- Die Filmtabletten werden unzerkaut mit Wasser eingenommen.
- Die Filmtabletten sollten so früh wie möglich nach Auftreten des Migränekopfschmerzes angewendet werden. Sie sind aber auch zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalls wirksam.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/2465536/Beipackzettel-NARAMIG-Filmtabletten-12-St.pdf