| PZN | 03113905 |
| Производитель | Intendis GmbH |
| Форма | Кремы |
| Ёмкость | 100 g |
| Рецепт | да |
|
33.96 €
|
Das Arzneimittel wird bei endogenem Ekzem (atopischer Dermatitis, Neurodermitis), degenerativem, dyshidrotischem, vulgärem Ekzem angewendet.
Das Arzneimittel eignet sich als fettarme Zubereitung mit einem hohen Wassergehalt besonders für akute und nässende Ekzemstadien, für sehr fettige Haut sowie zur Anwendung auf unbedeckten oder behaarten Körperstellen.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel 1-mal täglich angewendet.
Die Anwendungsdauer sollte im Allgemeinen 6 Wochen bei Erwachsenen und 3 Wochen bei Kindern über 3 Jahren nicht überschreiten.
Bei der Behandlung größerer Hautflächen (40-60% der Hautoberfläche) mit dem Arzneimittel, auch unter Folienverbänden, wurde sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern über 3 Jahren keine Beeinträchtigung der Nebennierenrinden-Funktion festgestellt. Dennoch sollte bei der Behandlung solcher größerer Flächen die Anwendungszeit möglichst kurz (unter 7 Tagen) gehalten werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten:
Ergebnisse aus Studien mit Methylprednisolonaceponat, dem arzneilich wirksamen Bestandteil des Arzneimittels, zeigen, dass kein akutes Vergiftungssrisiko nach einmaligem Auftragen einer Überdosis auf die Haut (=großflächige Anwendung unter günstigen Bedingungen für die Aufnahme in die Haut) oder einer versehentlichen (oralen) Einnahme besteht.
Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben:
Wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, tragen Sie keine größere Menge des Arzneimittels als
sonst auf, sondern setzen Sie die Behandlung, wie mit dem Arzt besprochen, fort.
Auswirkungen, wenn die Behandlung mit dem Arzneimittel abgebrochen wird:
Wenn Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel vorzeitig beenden, kann es zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes kommen. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt, ehe Sie die Behandlung eigenmächtig unterbrechen oder beenden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel
handelt.
Bei Einhaltung der vorgeschriebenen Dosierung und kurzfristigen Anwendung sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Bei großflächiger oder lang dauernder Anwendung könnten die Wechselwirkungen infolge Resorption die gleichen wie nach innerlicher (systemischer) Anwendung sein. Bisher sind keine bekannt.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben:
Gelegentlich können unter der Behandlung mit dem Arzneimittel lokale Begleiterscheinungen wie Jucken, Brennen, Hautrötung, Bläschen oder Haarbalgentzündung (Follikulitis) auftreten.
Selten kann es zu Hypertrichosis oder perioraler Dermatitis kommen.
Unter der äußerlichen Therapie mit starken Kortikoiden kann es zu Hautverdünnung (Atrophie), Erweiterung von Hautgefäßen (Teleangiektasien), Streifenbildung (Striae), akneförmigen Erscheinungen der Haut oder innerlichen (systemischen) Wirkungen durch die Aufnahme des Kortikoids durch die Haut kommen. In klinischen Studien sind diese Nebenwirkungen weder bei Erwachsenen bei einer Behandlungsdauer von bis zu 12 Wochen, noch bei Kindern bei einer Behandlungsdauer von bis zu 4 Wochen aufgetreten. Treten unter dem Arzneimittel diese Symptome auf, ist die Behandlung abzusetzen.
Die Anwendung der Creme kann zu Austrocknungserscheinungen der Haut führen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, auch wenn diese nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen im Behandlungsbereich bestehen:
syphilitische, tuberkulöse Hauterscheinungen
Windpocken
Herpes und andere Virusinfektionen
Rosazea
periorale Dermatitis
Impfreaktionen der Haut
und wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber einem der Bestandteile der Creme sind.
Bei Kindern unter 3 Jahren dürfen Sie das Arzneimittel ebenfalls nicht anwenden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit dem Arzneimittel vorliegen.
In Tierversuchen zeigten Glukokortikoide fruchtschädigende Wirkung.
Bei der Einnahme von innerlich (systemisch) wirkenden Kortikoid-haltigen Arzneimitteln während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft besteht möglicherweise ein Risiko für das seltene Auftreten von Gaumenspalten beim Neugeborenen. Dieses Risiko ist bei äußerlich anzuwendenden Kortikoidhaltigen Arzneimitteln wesentlich geringer, da hier nur ein sehr geringer Teil des Wirkstoffes zur systemischen Wirkung gelangt.
In den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft sollten grundsätzlich keine Kortikoid-haltigen Zubereitungen zum äußerlichen Gebrauch angewendet werden.
Schwangere und Stillende sollten das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Bewertung des Arztes anwenden. Das Arzneimittel darf nicht auf größeren Flächen (40-60% der Körperoberfläche) oder über längere Zeiträume (über 3 Wochen hinaus) angewendet werden, da dies zu einer Belastung des ungeborenen Kindes führen könnte.
Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden.
Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautpartien dünn aufgetragen.
Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel, das ausschließlich zur äußerlichen Behandlung auf der Haut bestimmt ist. Das Arzneimittel darf nur auf die befallenen Hautbereiche aufgetragen werden.
Bei Anwendung im Gesicht ist darauf zu achten, dass das Arzneimittel nicht ins Auge gelangt.
Wie von systemischen Kortikoiden bekannt, kann sich auch bei Anwendung lokaler Kortikoide grüner Star (Glaukom) entwickeln (z. B. nach hoch dosierter oder großflächiger Anwendung über einen längeren Zeitraum, nach Verwendung von Okklusivverbänden oder nach Anwendung auf der Haut in Augennähe).
Verwenden Sie das Präparat nur in der ärztlich verordneten Dosierung und Dauer. Bitte verwenden Sie dieses Präparat nicht für andere Hauterkrankungen.
Bei bakteriell infizierten Hautkrankheiten und/ oder Pilzbefall wird Ihnen der Arzt eine zusätzliche Therapie verordnen.
Kinder:
Glukokortikoide sind insbesondere bei Kindern nur so lange und nur in so niedriger Dosierung anzuwenden,
wie es zur Erzielung und Erhaltung der gewünschten therapeutischen Wirkung unbedingt erforderlich ist.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Aufbewahrung:
Bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Das Arzneimittel wird bei endogenem Ekzem (atopischer Dermatitis, Neurodermitis), degenerativem, dyshidrotischem, vulgärem Ekzem angewendet.
Das Arzneimittel eignet sich als fettarme Zubereitung mit einem hohen Wassergehalt besonders für akute und nässende Ekzemstadien, für sehr fettige Haut sowie zur Anwendung auf unbedeckten oder behaarten Körperstellen.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel 1-mal täglich angewendet.
Die Anwendungsdauer sollte im Allgemeinen 6 Wochen bei Erwachsenen und 3 Wochen bei Kindern über 3 Jahren nicht überschreiten.
Bei der Behandlung größerer Hautflächen (40-60% der Hautoberfläche) mit dem Arzneimittel, auch unter Folienverbänden, wurde sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern über 3 Jahren keine Beeinträchtigung der Nebennierenrinden-Funktion festgestellt. Dennoch sollte bei der Behandlung solcher größerer Flächen die Anwendungszeit möglichst kurz (unter 7 Tagen) gehalten werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten:
Ergebnisse aus Studien mit Methylprednisolonaceponat, dem arzneilich wirksamen Bestandteil des Arzneimittels, zeigen, dass kein akutes Vergiftungssrisiko nach einmaligem Auftragen einer Überdosis auf die Haut (=großflächige Anwendung unter günstigen Bedingungen für die Aufnahme in die Haut) oder einer versehentlichen (oralen) Einnahme besteht.
Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben:
Wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, tragen Sie keine größere Menge des Arzneimittels als
sonst auf, sondern setzen Sie die Behandlung, wie mit dem Arzt besprochen, fort.
Auswirkungen, wenn die Behandlung mit dem Arzneimittel abgebrochen wird:
Wenn Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel vorzeitig beenden, kann es zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes kommen. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt, ehe Sie die Behandlung eigenmächtig unterbrechen oder beenden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel
handelt.
Bei Einhaltung der vorgeschriebenen Dosierung und kurzfristigen Anwendung sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Bei großflächiger oder lang dauernder Anwendung könnten die Wechselwirkungen infolge Resorption die gleichen wie nach innerlicher (systemischer) Anwendung sein. Bisher sind keine bekannt.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben:
Gelegentlich können unter der Behandlung mit dem Arzneimittel lokale Begleiterscheinungen wie Jucken, Brennen, Hautrötung, Bläschen oder Haarbalgentzündung (Follikulitis) auftreten.
Selten kann es zu Hypertrichosis oder perioraler Dermatitis kommen.
Unter der äußerlichen Therapie mit starken Kortikoiden kann es zu Hautverdünnung (Atrophie), Erweiterung von Hautgefäßen (Teleangiektasien), Streifenbildung (Striae), akneförmigen Erscheinungen der Haut oder innerlichen (systemischen) Wirkungen durch die Aufnahme des Kortikoids durch die Haut kommen. In klinischen Studien sind diese Nebenwirkungen weder bei Erwachsenen bei einer Behandlungsdauer von bis zu 12 Wochen, noch bei Kindern bei einer Behandlungsdauer von bis zu 4 Wochen aufgetreten. Treten unter dem Arzneimittel diese Symptome auf, ist die Behandlung abzusetzen.
Die Anwendung der Creme kann zu Austrocknungserscheinungen der Haut führen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, auch wenn diese nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen im Behandlungsbereich bestehen:
syphilitische, tuberkulöse Hauterscheinungen
Windpocken
Herpes und andere Virusinfektionen
Rosazea
periorale Dermatitis
Impfreaktionen der Haut
und wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber einem der Bestandteile der Creme sind.
Bei Kindern unter 3 Jahren dürfen Sie das Arzneimittel ebenfalls nicht anwenden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit dem Arzneimittel vorliegen.
In Tierversuchen zeigten Glukokortikoide fruchtschädigende Wirkung.
Bei der Einnahme von innerlich (systemisch) wirkenden Kortikoid-haltigen Arzneimitteln während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft besteht möglicherweise ein Risiko für das seltene Auftreten von Gaumenspalten beim Neugeborenen. Dieses Risiko ist bei äußerlich anzuwendenden Kortikoidhaltigen Arzneimitteln wesentlich geringer, da hier nur ein sehr geringer Teil des Wirkstoffes zur systemischen Wirkung gelangt.
In den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft sollten grundsätzlich keine Kortikoid-haltigen Zubereitungen zum äußerlichen Gebrauch angewendet werden.
Schwangere und Stillende sollten das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Bewertung des Arztes anwenden. Das Arzneimittel darf nicht auf größeren Flächen (40-60% der Körperoberfläche) oder über längere Zeiträume (über 3 Wochen hinaus) angewendet werden, da dies zu einer Belastung des ungeborenen Kindes führen könnte.
Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden.
Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautpartien dünn aufgetragen.
Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel, das ausschließlich zur äußerlichen Behandlung auf der Haut bestimmt ist. Das Arzneimittel darf nur auf die befallenen Hautbereiche aufgetragen werden.
Bei Anwendung im Gesicht ist darauf zu achten, dass das Arzneimittel nicht ins Auge gelangt.
Wie von systemischen Kortikoiden bekannt, kann sich auch bei Anwendung lokaler Kortikoide grüner Star (Glaukom) entwickeln (z. B. nach hoch dosierter oder großflächiger Anwendung über einen längeren Zeitraum, nach Verwendung von Okklusivverbänden oder nach Anwendung auf der Haut in Augennähe).
Verwenden Sie das Präparat nur in der ärztlich verordneten Dosierung und Dauer. Bitte verwenden Sie dieses Präparat nicht für andere Hauterkrankungen.
Bei bakteriell infizierten Hautkrankheiten und/ oder Pilzbefall wird Ihnen der Arzt eine zusätzliche Therapie verordnen.
Kinder:
Glukokortikoide sind insbesondere bei Kindern nur so lange und nur in so niedriger Dosierung anzuwenden,
wie es zur Erzielung und Erhaltung der gewünschten therapeutischen Wirkung unbedingt erforderlich ist.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Aufbewahrung:
Bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.